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Seitentypen im SEO: so nutzt du sie perfekt!

Christopher Schäfer
25. April 2024

Eine gut strukturierte Produktseite, eine informative Übersichtsseite oder eine interaktive Landingpage – jede hat ihre spezielle Funktion und trägt zum Gesamterfolg deiner Online-Präsenz bei. Zu verstehen, wie diese verschiedenen Elemente ineinander greifen, ist entscheidend für effektive SEO (Search Engine Optimization) und hohe Conversion Rates. In diesem Blogbeitrag verraten wir dir, wie dir das Wissen über die verschiedenen Seitentypen zu mehr Conversions verhilft.

Welche verschiedenen Seitentypen gibt es?


Google kennt Milliarden von Websites und alle diese Websites haben eins gemeinsam: Sie bestehen aus verschiedenen Seitentypen. Um dir einen möglichst guten Überblick zu geben, haben wir die verschiedenen Typen wie das Besteck in einem guten Restaurant eingeteilt. Klassischerweise wird dort beim Essen das Besteck in der Reihenfolge des Menüs von außen nach innen gedeckt und benutzt. Die grundlegenden Website-Typen sind das erste Besteck, die einzelnen Unterseiten einer Website am Ende stellen das Dessert-Besteck dar. Bon Appétit! 


1. Suppenlöffel und Vorspeisenbesteck – die grundlegenden Seitentypen


  • Website: Eine Website ist die vollständige Internetpräsenz eines Unternehmens oder einer Person. Sie kann aus beliebig vielen Unterseiten bestehen.
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  • Homepage: Die Homepage ist die Startseite einer Website. Ähnlich wie die Landingpage vermittelt sie dem Besucher den ersten Eindruck. Im Gegensatz zur Landingpage dient die Homepage lediglich als Einstiegspunkt und gibt einen Überblick über das, was der Besucher hier finden kann. Häufig gelangen Nutzer über die Suche nach deinen Unternehmensnamen auf die Homepage. 
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  • Webpage: Als Webpage, Webdokument, Internetseite oder einfach Seite werden die einzelnen Seiten einer Website bezeichnet. Sie dienen verschiedenen Zwecken wie Information, Unterhaltung, E-Commerce oder sozialem Austausch. Websites können statisch mit festem Inhalt sein, oder dynamisch wenn der Benutzer interagiert oder andere Faktoren dies bewirken.

2. Hauptgangbesteck – die gängigen Website-Typen


  • Corporate Website: Die Unternehmenswebsite oder Corporate Website dient der Präsentation eines Unternehmens, seiner Dienstleistungen, Produkte, Geschichte und Kontaktinformationen.
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  • E-Commerce-Websites: E-Commerce-Websites sind Online-Shops oder Webshops, über die Produkte und Dienstleistungen verkauft werden, wie zum Beispiel mediamarkt.de oder otto.de. 
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  • Preisvergleichsportale: Diese Plattformen bieten Käufern die Möglichkeit zum Vergleich der Preise für ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Dienstleistung.
    • => Blogs, Vlogs und Magazine: Plattformen, auf denen Autoren wie Blogger, Journalisten oder Influencer Inhalte redaktioneller oder unterhaltender Art veröffentlichen, oft chronologisch geordnet und mit Kommentarfunktion.
    • => Portfolio-Website: Die Portfolio-Website ist eine Website, auf der Künstler, Designer oder andere Kreative ihre Arbeiten präsentieren. Auch persönliche Websites können zu den Portfolio-Websites zählen.
    • => Community-Websites: Plattformen, auf denen sich Menschen mit ähnlichen Interessen austauschen und vernetzen können, zum Beispiel Foren, Mitglieder-Websites, soziale Netzwerke und teilweise Nonprofit-Websites. 
    • => Informative Websites: Websites, die Informationen zu einem bestimmten Thema bereitstellen, zum Beispiel Bildungsseiten, Nachrichtenportale oder Enzyklopädien wie Spektrum der Wissenschaft, ARD Tagesschau oder Wikipedia.
    • => One-Pager: Ein One-Pager ist eine Website, die aus einer einzigen Seite besteht. Sektionen und Sprungmarken ermöglichen es, gezielt zu bestimmten Bereichen der Seite zu gelangen.
    • => Microsite: Microsites sind sehr kompakte Websites mit wenigen Unterseiten und geringer Navigationstiefe, die sich häufig durch unterhaltsame Inhalte und ein auffälliges Design auszeichnen. Abgesehen von der geringen Seitenzahl unterscheiden sie sich meist nicht wesentlich von einer Website und werden oft zu einem bestimmten Thema erstellt.

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  • Branchenverzeichnisse: Hierbei handelt es sich um Webseiten, die nach Branchen gruppiert diverse Unternehmen listet. Gerade im Local SEO ist es eine wichtige Strategie, sich in möglichst vielen Branchen Portalen mit einheitlichen NAP-Daten zu platzieren. 

3. Dessertbesteck – die spezifischen Seitentypen auf deiner Website

 

  • E-Commerce Kategorieseiten: Diese Seiten dienen der Strukturierung und Präsentation der Produkte innerhalb eines Online-Shops in übersichtlichen Kategorien. Sie ermöglichen es den Nutzern, das umfangreiche Angebot gezielt nach Produktgruppen wie Bekleidung, Elektronik oder Haushaltswaren zu durchsuchen. Kategorieseiten verbessern die Benutzerfreundlichkeit, indem sie eine klare Struktur bieten und die Suche nach bestimmten Artikeln erleichtern. Bei den meisten Online-Shops liegt hier das größte SEO-Potenzial. 
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  • Produktseite: Die Produktseite auf E-Commerce-Websites bietet detaillierte Informationen über ein Produkt oder eine Dienstleistung. Sie ist in der Regel mit einem eindeutigen Call-to-Action (CTA) versehen und zeichnet sich durch einfache Bedienbarkeit und verständliche Produktbeschreibungen aus. Bilder, Videos, Funktionsbeschreibungen, Preise und Bewertungen sind für den Kunden entscheidend, um das Produkt in den Warenkorb zu legen.
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  • Leistungs- oder Verkaufsseiten: Verkaufsseiten sind speziell gestaltete Unterseiten, die Besucher zu einer konkreten Handlung bewegen sollen, sei es der Kauf eines Produkts, die Anmeldung zu einer Dienstleistung oder die Kontaktaufnahme. Sie zeichnen sich durch überzeugende Inhalte, Kundenbewertungen und klare Handlungsaufforderungen (Call-to-Action) aus, um die Wahrscheinlichkeit einer Conversion zu erhöhen. Hier liegt bei Corporate-Websites meist das Hauptaugenmerk im SEO. 
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  • Blog Kategorieseiten: Auf diesen Seiten werden die Blogbeiträge thematisch geordnet dargestellt, um den Besuchern das Auffinden der Inhalte zu erleichtern. Sie ordnen die Artikel bestimmten Kategorien wie Lifestyle, Technologie oder Gesundheit zu, was eine gezielte Navigation durch den Blog ermöglicht und den Zugang zu thematisch relevanten Inhalten verbessert.
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  • Beitragsseiten: Beitragsseiten zeigen einzelne Artikel, Blogbeiträge oder Nachrichten in voller Länge. Sie sind so gestaltet, dass sie den Inhalt übersichtlich und lesefreundlich darstellen, oft ergänzt durch Bilder, Videos oder interaktive Elemente. Diese Seiten bilden das Herzstück von Blogs und Nachrichtenseiten, indem sie den Nutzern detaillierte Informationen oder Unterhaltung bieten.
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  • Landingpages: Landingpages oder Landing Pages sind individuelle Seiten, die häufig zu Marketingzwecken erstellt werden, um Besucher zu einer bestimmten Aktion zu führen, zum Beispiel zum Kauf eines Produkts oder zur Anmeldung für einen Newsletter. Wie man eine optimale Landingpage erstellt, haben wir in diesem Blogbeitrag erklärt. Diese werden i.d.R. für bezahlte Werbekampagnen genutzt. 
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  • About-Seite: Dieser Seitentyp bietet den Besuchern einer Website detaillierte Informationen über die verantwortlichen Personen, ein Unternehmen oder ein Produkt. Häufig finden sich hier Angaben zur Entstehungsgeschichte, zur Unternehmensphilosophie, Informationen zur Person oder zum Gründer, Produktinformationen sowie Unternehmens- und Markenwerte. Gerade jetzt, wo das Thema E-E-A-T immer mehr im Fokus von SEO rückt, sollte jedes Unternehmen eine About-Seite besitzen. Bestenfalls besitzt nicht nur das Unternehmen eine About-Seite, sondern auch jeder Autor der Website eines Unternehmens. 
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  • Such- und Ergebnis-Seite: Webseiten verwenden oft das Lupensymbol für eine Suchfunktion, die übersichtliche Ergebnisseiten liefert. Diese variieren im Layout von einfachem Text bis hin zu mehreren Blöcken mit Bildern. Diese ist im SEO nur insofern von Bedeutung, als dass sie im Regelfall per robots.txt vom Suchmaschinen-Crawler ausgeschlossen werden sollte, da sie sonst Crawlbudget verschwendet. 
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  • Kontaktseite: Kontaktseiten ermöglichen den Besuchern eine einfache Kontaktaufnahme mit dem Betreiber oder dem Supportteam. Sie enthalten in der Regel Elemente wie Kontaktformulare oder Hinweise auf Kontaktmöglichkeiten, Öffnungszeiten, Ansprechpartner, Adresse, Kartenansicht und Links zu sozialen Medien. Chatbots können ebenfalls in diese Seite integriert werden, aber auch auf jeder einzelnen Seite vorhanden sein.
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  • Karriereseite: Eine Karriereseite auf der Website eines Unternehmens dient der Information potenzieller Mitarbeiter über offene Stellen. Sie enthält in der Regel prägnante und attraktive Stellenbeschreibungen, Informationen über die Unternehmenswerte sowie aussagekräftige Bilder, die die Atmosphäre im Unternehmen widerspiegeln. Früher eher stiefmütterlich behandelt, spielt sie in Zeiten von Fachkräftemangel aktuell eine größere Rolle als je zuvor. 
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  • Registrierungsseite: Eine Registrierungsseite auf einer Website ermöglicht es Benutzern, ein personalisiertes Konto bei einer bestimmten Organisation, Plattform oder einer bestimmten Dienstleistung einzurichten. Aus Gründen der Benutzerfreundlichkeit werden in der Regel nur grundlegende Informationen wie Name, E-Mail-Adresse und Passwort abgefragt. Gelegentlich sind zusätzliche Informationen wie Geburtsdatum und Land erforderlich
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  • FAQ-Seite: Eine FAQ-Seite enthält häufig gestellte Fragen und die entsprechenden Antworten, um den Besuchern eine zentrale Informationsquelle zu bieten. Unternehmen nutzen sie häufig, um standardisierte Fragen zu Produkten oder Richtlinien zu beantworten. Die Platzierung im Fußbereich oder in der oberen Navigation verbessert die Zugänglichkeit und die sichtbare Präsenz, was die Kundeninteraktion fördert.
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  • => Wichtig: Häufig ergibt es Sinn, themenspezifische FAQs innerhalb von Leistungs, Produkt oder Kategorieseiten zu integrieren, um deren SEO Ranking zu verbessern. 
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  • Impressum- und Datenschutz-Seite: Im Internet müssen Websites und Online-Plattformen, also Anbieter von Telemedien, über ein Impressum verfügen. Dazu gehören unter anderem Online-Shops, Homepages, Internetwerbung, Suchmaschinen und E-Commerce-Angebote. Gesetzliche Grundlage ist § 5 des Telemediengesetzes (TMG). Ziel ist es, Transparenz und Verbraucherschutz zu gewährleisten, indem Nutzerinnen und Nutzer die Identität des Webseitenbetreibers erfahren und Kontaktmöglichkeiten für Beschwerden finden. Das Fehlen eines Impressums kann zu Bußgeldern von bis zu 50.000 Euro und strafrechtlichen Konsequenzen führen.

Optimierungstipps: so polierst du deine Website auf

Gutes Besteck braucht eine gute Pflege und Politur, genauso wie deine Website mit all ihren Unterseiten. Nachdem du dich nun mit den verschiedenen Seitentypen vertraut gemacht hast, findest du hier nützliche Tipps zur optimalen Gestaltung von jenen Seiten, die im SEO meist von größter Relevanz sind. 


Leistungs- und Verkaufsseiten:

Hanseranking Academy Website

Stelle unmissverständlich klar, was deine Dienstleistung ist und welche Vorteile sie bietet.


Stelle deine Leistung nicht nur inhaltlich, sondern auch visuell ansprechend dar. Der beste Inhalt wird nicht konsumiert, wenn er nicht ansprechend dargestellt wird. 


Was andere über dich schreiben ist glaubwürdiger, als was du selbst von dir schreibst. Binde Bewertungen / Kundenstimmen auf der Seite ein. 


Zeige Referenzkunden, Beispiele oder Case Studies deiner Arbeit, um noch vertrauenswürdiger zu wirken. 


Call to Actions: Der Nutzer muss zu jeder Sekunde die Möglichkeit besitzen, bei dir anzufragen. Sorge dafür, dass die Anfrage dank mehrerer Call to Actions immer nur einen Klick entfernt ist. 


Beantworte dem Nutzer alle Fragen, selbst die, die er noch gar nicht gestellt hat. Arbeite jegliche Fragen heraus, die deine potenziellen Kunden an dich haben könnten und beantworte sie auf der Website. Lass ihn die Antworten nicht erst bei der Konkurrenz finden. 


Optimiere die Seite auf ein transaktionales Keyword, nicht auf ein informatives. Leistungs-Seiten haben den Auftrag zu verkaufen, nicht zu informieren. 



E-Commerce Kategorieseiten: 

E-Commerce Kategorieseite

Greifen wir den letzten Punkt der Leistungsseite direkt hier zu Beginn auf: Optimieren die Seiten auf transaktionale, nicht auf informative Keywords. 


Schreib gerne Content, um die Seite zum ranken zu bringen. Platziere diesen jedoch nicht komplett oberhalb deiner Produktliste. Der Fokus der Seite müssen die einzelnen Produkte sein, nicht redaktioneller Inhalt. Bewährt haben sich 3 Optionen hinsichtlich Content-Platzierung:

    • => Nur die H1-Überschrift oberhalb der Produkte, der restliche Content darunter. 
    • => H1-Überschrift + 3-4 Sätze als kurzen inhaltlichen Teaser oberhalb der Produkte. Der restliche Content wird unterhalb der Produkte eingebunden. 
    • => H1 Überschrift + gesamten Content oberhalb der Produkte, ABER der gesamte Content wird erst nach einem Klick auf “mehr lesen” aufgeklappt und angezeigt.

Verzichte auf riesige Headerbilder. Auch diese schieben die Produkte nur unnötig weit nach unten. Wenn schon ein Bild, dann bitte schmal. 


Binde sinnvolle Sortierungs- und Filteroptionen an, um die Seite besser bedienbar zu machen. 


Stelle sicher, dass Nutzer die wichtigsten Produktinformationen schon auf der Kategorieseite sehen können. 



Tipps für deine Produktseite:

Zalando Produktseite

Nutze hochauflösende, ansprechende Produktbilder und Videos, die das Produkt in allen Details optimal darstellen.


Verwende einzigartige und präzise Produkttexte mit relevanten Informationen und Mehrwert.


Platziere Call-To-Action-Buttons gut sichtbar, einschließlich sekundärer CTAs für Optionen wie “Merkliste”.


Signalisiere dem Nutzer sofort, dass sich das Produkt im Warenkorb befindet, um Unsicherheiten zu vermeiden.


Integriere Breadcrumbs für eine klare Navigation und Nachvollziehbarkeit der Produktseiten.


Biete Vergleichsmöglichkeiten für ähnliche Produkte, um die Entscheidungsfindung zu erleichtern.


Empfehle relevantes Zubehör und ergänzende Produkte am Ende der Produktseite.


Integriere Kundenbewertungen, um Vertrauen aufzubauen und die Entscheidungsfindung zu unterstützen.


Schaffe Transparenz zu Lieferzeiten, Verfügbarkeit und Versandbedingungen für ein optimales Kundenerlebnis.



Tipps für deine Blogbeiträge:

Blogbeitrag SEO

Im Gegensatz zu den Verkaufs-, Kategorie- und Produktseiten kommen hier nun vor allem die informativen Keywords zum Einsatz. (Was nicht heißt, dass du Blogbeiträge nicht auch verkaufsfördernd einsetzen kannst)


Gerade Informationen gibt es im Internet wie Sand am Meer. Hier ist es wichtig, sich von der Masse abzuheben. Heißt, du brauchst entweder neue Informationen, die noch niemand anderes veröffentlicht hat, oder du informierst über bestehende Themen, jedoch besser, ausführlicher oder Nutzerfreundlicher als es alle anderen vor dir getan haben. Im besten Fall lieferst du immer deine eigene Sicht auf das Thema mit, welche auf deinen eigenen Erfahrungen in diesem Bereich beruht. 


Gib an, aus welchen Quellen deine Informationen stammen, gerade wenn du dich im YMYL-Bereich bewegst, also über Gesundheits- oder Finanzthemen schreibst. 


Lege dar, wer den Beitrag geschrieben hat und wann er veröffentlicht oder zuletzt aktualisiert wurde. 


Schreibe nicht nur Text, sondern liefere Multimedia Inhalte, die optisch ansprechend aufbereitet sind. 

 

Fazit: viele Seitentypen, ein Erfolgsrezept


Die Welt der verschiedenen Seitentypen gleicht einem Restaurant mit vielen Gängen: von der allgemeinen Website bis hin zu speziellen Unterseiten. Jede Seite spielt dabei eine wichtige Rolle, wie das Besteck eines Menüs mit verschiedenen Gängen – ohne Messer und Gabel ist es schwierig zu essen, und ohne Website und Kontaktseite ist es schwierig, von Besuchern gefunden zu werden. So wie das Besteck seine Politur braucht, braucht auch jede Seite regelmäßige Pflege und Optimierung, um in vollem Glanz zu erstrahlen.

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Christopher Schäfer

Als Wahlhamburger bin ich 2016 zur Hanseranking GmbH gekommen und leite aktuell die SEO Abteilung. Mit großer Begeisterung teile ich mein Wissen für das Team und für unsere Kunden.